Was ist eine Sinusitis?

Viele haben den Begriff schon einmal von ihrem Arzt gehört. Hinter dem medizinischen Begriff verbirgt sich eine Nasennebenhöhlenentzündung und ist oft Folge eines vorausgegangenen Schnupfens (Rhinitis), allergischen Schnupfens oder eines grippalen Infektes. Eine Sinusitis kann akut oder chronisch verlaufen.

Häufigste Ursachen einer akuten Nasennebenhöhlenentzündung

Nicht immer lassen sich die Symptome eines Schnupfens, bei dem die Schleimhäute der Nase entzündet sind, klar von einer Nasennebenhöhlenentzündung unterscheiden. Bei beiden Erkrankungen kommen Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, grüner oder gelber Nasenausfluss, verstopfte Nase und Riechstörungen vor. Die beiden Krankheiten gehen oftmals fließend ineinander über, was als Rhinosinusitis bezeichnet wird.

Eine akute Nasennebenhöhlenentzündung wird meist durch Viren verursacht. Auch Bakterien können einer Entzündung zu Grunde liegen. Wahrscheinlicher ist aber, dass es bei einer fortschreitenden Virusinfektion zu einer Zweitinfektion mit Bakterien kommt und die Sinusitis länger andauert. In der Regel heilt eine akute Sinusitis nach ein bis zwei Wochen aus. Der Heilungsvorgang kann mit schleimlösenden Medikamenten (z. B. GeloMyrtol®) unterstützt werden.

Chronisch ist eine Sinusitis dann, wenn die Beschwerden länger als zwölf Wochen andauern ohne vollständig abzuklingen. Eine chronische Sinusitis kann sich aus einer nicht auskurierten akuten Sinusitis entwickeln. Andere Ursachen sind gutartige Nasenpolypen, eine gekrümmte Nasenscheidewand, Allergien, eine Schmerzmittelunverträglichkeit oder Probleme mit den Zähnen. In seltenen Fällen können auch chronische Erkrankungen (Wegenersche Granulomatose, Mukoviszidose, Immunschwäche) der Auslöser sein. Die Symptome sind insgesamt weniger stark ausgeprägt als bei der akuten Sinusitis. Zum Teil kann es jedoch zu schmerzhaften Schüben kommen. Schlägt eine Behandlung mit Medikamenten nicht an, kann eine Operation der Nasennebenhöhlen in Erwägung gezogen werden.

Die Nasennebenhöhlen sind Teil unseres Atemwegssystems. Wie der Name schon erahnen lässt, kann man sich diese als kleine Höhlengänge um die Nase herum vorstellen. Diese luftgefüllten Hohlräume sind über enge Öffnungen (Ostien) direkt mit der Nase verbunden und mit einer dünnen Schleimhaut überzogen. Die Schleimhaut dient als Schutzvorrichtung und befördert Fremdkörper, wie Staub- und Schmutzpartikel sowie Krankheitserreger, nach außen. 

Zu einer Sinusitis oder Nasennebenhöhlenentzündung kann es kommen, wenn der Abtransport des Sekretes und die Belüftung durch die Öffnungen gestört ist. Das ist z. B. dann der Fall, wenn durch einen Schnupfen der Schleim in der Nase die Öffnungen verstopft. Dadurch entsteht ein idealer Lebensraum für Krankheitserreger. Viren oder Bakterien können sich unter diesen Umständen auf der Nebenhöhlenschleimhaut ansiedeln, sich vermehren und eine Entzündungsreaktion hervorrufen.

Im Falle einer Nasennebenhöhlenentzündung können ganz unterschiedliche Bereiche der Nebenhöhlen betroffen sein. Beim Menschen unterscheidet man folgende Nasennebenhöhlen: Kieferhöhle, Stirnhöhle, Keilbeinhöhle und Siebbeinzellen. Prinzipiell kann es zu einer Entzündung jeder dieser Nasennebenhöhlen kommen. Sind alle Nasennebenhöhlen gleichzeitig entzündet, wird das in der Fachsprache als Pansinusitis bezeichnet.

Was sind die Anzeichen einer Sinusitis?

Normaler Schnupfen oder doch eine Sinusitis?

Es hat Sie wieder einmal erwischt: Die Nase läuft oder ist verstopft, Kopfschmerzen machen sich bemerkbar und Sie fühlen sich krank. Doch woran können Sie erkennen, ob es sich um Symptome eines gewöhnlichen Schnupfens oder um die einer Nasennebenhöhlenentzündung handelt? Eine klare Unterscheidung ist nicht immer möglich, da beide Erkrankungen ineinander übergehen (Rhinosinusitis). Dennoch gibt es ganz spezifische Erkennungsmerkmale, die auf eine Sinusitis hindeuten. Neben dem Schnupfen und der verstopften Nase verspüren Betroffene meist ein deutliches Druckgefühl über der Stirn oder den Wangenknochen. Typischerweise verstärken sich diese Symptome beim Bücken, Husten, Niesen oder bei Erschütterungen.
Eine akute Sinusitis dauert in der Regel zehn bis vierzehn Tage an. Heilt diese nicht aus, kann sie in eine chronische Form übergehen. Die Symptome sind dabei sehr ähnlich. Allerdings können diese bei der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung etwas schwächer ausgeprägt sein und in Schüben auftreten.
Dauern die Beschwerden an und verspüren Sie nach einigen Tagen keine Besserung, sollten Sie einen Arzt zu Rate ziehen.

Schnupfen – ein Symptom der Sinusitis

 

Schnupfen kann ein Symptom der Rhinitis (Nasenschleimhautentzündung) oder Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) sein. Der Übergang zwischen beiden Erkrankungen ist oft fließend und auch für Mediziner schwer unterscheidbar. Sind Nasenschleimhäute und Nasennebenhöhlen zeitgleich entzündet, handelt es sich um eine Rhinosinusitis. Sie ist oft Folge eines vorausgegangenen grippalen Infektes.

Akute und chronische Sinusitis: Der Unterschied

Je nachdem, wie lange die Symptome der Sinusitis bestehen bleiben, wird zwischen akuter (Dauer weniger als 12 Wochen) und chronischer Sinusitis (Dauer länger als 12 Wochen) unterschieden. Die Symptome können sich recht ähnlich sein: Schnupfen und eine verstopfte Nase sowie ein Druckgefühl im Gesichts- und Kopfbereich können bei beiden Formen auftreten.

Beschwerden lindern

Bei der Behandlung der akuten und chronischen Sinusitis, aber auch der Bronchitis, hat sich das Spezialdestillat ätherischer Öle in GeloMyrtol® bewährt. Die darin enthaltenen pflanzlichen Wirkstoffe begünstigen den Krankheitsverlauf auf verschiedenste Weise. Sie regen die Flimmerhärchen der Atemwege an, die unter anderem für den Abtransport von Schleim zuständig sind. Diese können sich durch den Entzündungsprozess nicht oder nur noch eingeschränkt bewegen. Durch die Einnahme von GeloMyrtol® wird die natürliche Selbstreinigungsfunktion der Schleimhäute gefördert, so dass die Schleimhaut wieder abschwellen kann.

GeloMyrtol® – hochkonzentrierter pflanzlicher Wirkstoff gegen akute und chronische Sinusitis

Als wirksames Arzneimittel zur Behandlung einer akuten oder chronischen Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) hat sich in vielen Fällen GeloMyrtol® bewährt. Es gilt als zuverlässiger Helfer, wenn es darum geht, festsitzenden Schleim zu lösen und die Atemwege zu befreien. Zudem tragen die hochwertigen Inhaltsstoffe dazu bei, die Entzündung einzudämmen und einem sogenannten Etagenwechsel vorzubeugen, also einer Ausbreitung der Infektion von den oberen auf die unteren Atemwege.

Das Besondere: GeloMyrtol® enthält einen konzentrierten, pflanzlichen Wirkstoff. Die Kombination der verschiedenen ätherischen Öle, Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl, unterstützt den Körper bei der Regeneration und kann den Krankheitsverlauf – auch bei einer chronischen Sinusitis – positiv beeinflussen. Doch GeloMyrtol® ist nicht nur bei Sinusitis geeignet: Es ermöglicht auch die Behandlung einer Bronchitis.

Wie wirkt GeloMyrtol® bei einer Sinusitis?

Die Wirkung von GeloMyrtol® beruht auf dem rein pflanzlichen Spezialdestillat ätherischer Öle. Die vier ätherischen Öle – Eukalyptus-, Süßorangen-, Myrten- und Zitronenöl – werden durch ein spezielles Destillationsverfahren gewonnen – die Rektifikation – und weisen dadurch einen besonders hohen Reinheitsgrad auf.

Bei einer Sinusitis hilft GeloMyrtol® umfassend:

  • Es verflüssigt
    festsitzenden Schleim,
    sodass dieser leichter
    gelöst wird
  • Es aktiviert die
    Flimmerhärchen in den
    Atemwegen
  • Es unterstützt den
    Abtransport des Schleims
  • Es bekämpft die
    Entzündung in den
    Atemwegen

Der Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege wird aktiviert, die Belüftung der Nasennebenhöhlen wird wieder möglich. Die Symptome lassen deutlich nach – verstopfte Nasen werden frei und Druckschmerzen werden gelindert.

GeloMyrtol®: Tipps zur Einnahme

Ob akute oder chronische Beschwerden: So kann GeloMyrtol® seine Wirkung optimal entfalten.

Bei der Einnahme von GeloMyrtol® sollten Sie einige Dinge beachten. Nehmen Sie die Kapseln immer mit reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) etwa eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten ein. Die Kapseln lösen sich dann nicht im Magensaft, sondern erst im Dünndarm auf. Der Vorteil: Dort wird das ätherische Öl besser aufgenommen und gelangt über das Blut direkt zum Infektionsherd. Weitere Informationen zur Dosierung sowie Tipps zur Einnahme haben wir unter folgendem Link für Sie zusammengestellt.

Dosierung und Einnahmetipps

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